Am 18. November erschien die Wii U in den USA und kam damit pünktlich zu Thanksgiving an. In einem Interview mit CNET gab Nintendo of Americas CEO Reggie Fils-Aimé die Zahlen für die letzte Woche bekannt. Insgesamt konnte man demnach über 1,2 Millionen Konsolen verkaufen, wobei die Wii U in ihrer ersten Woche auf 400.000 verkaufte Einheiten kam.
Die neue Heimkonsole sei damit in den USA generell ausverkauft. Reggie betonte dabei, dass man sich Mühe gebe, die Läden mit weiteren Ladungen zu beliefern. Man möchte die Zustände vom Wii-Launch nicht wiederholen und hoffe, dass besonders in den folgenden Wochen und Monaten genügend Konsolen zur Verfügung stehen.
Obwohl Nintendo mit der Wii U die sechs Jahre alte Wii abgelöst hatte, ging diese 300.000 Mal über die Ladentheken und fand besonders viele Käufer. Unter den Handhelds konnte der DS mit 275.000 Einheiten den aktuellen 3DS überholen, der auf 250.000 verkaufte Exemplare kam. Laut Reggie seien hierbei die Angebote zum Black Friday entscheidend gewesen, an dem die DS-Generation zu günstigen Preisen verkauft wurde.
Obwohl Nintendo mit der Wii U die sechs Jahre alte Wii abgelöst hatte, ging diese 300.000 Mal über die Ladentheken und fand besonders viele Käufer. Unter den Handhelds konnte der DS mit 275.000 Einheiten den aktuellen 3DS überholen, der auf 250.000 verkaufte Exemplare kam. Laut Reggie seien hierbei die Angebote zum Black Friday entscheidend gewesen, an dem die DS-Generation zu günstigen Preisen verkauft wurde.
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