Dienstag, 22. Januar 2013

Atari Die Macher von Pong sind pleite




Nach THQ hat es nun einen weiteren Traditionshersteller erwischt: Wie die Los Angeles Times meldet, ist der nordamerikanische Arm von Atari pleite und hat bereits eine entsprechende Erklärung abgegeben.
Anschließend hatte polygon.com noch einen paar Details dazu (leider war die Meldung später nicht mehr dort vorzufinden): So waren die Hauptgründe, wenig überraschend, zurückgehende Einnahmen und ein immer niedriger werdender Aktienwert. Letzterer lag zum Schluss bei unter einem Euro.
Aktuell sind die Pong-Macher von einem in London ansässigen Finanzinvestor abhängig. Mit dem jetzigen Schritt möchte man sich aus den Fängen der Muttergesellschaft befreien, um eventuell ein komplett neues Unternehmen aus dem Boden stampfen zu können.


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