Michael Pachter schlägt wieder zu: In einer Vor-E3-Investorennotiz wagt sich der begnadete Analyst an eine Schätzung des Startpreises für PS4 und Xbox One in den USA, wie GamesIndustry berichtet.
Er glaubt, dass Sony für seine Konsole 349 US-Dollar verlangen (bei 275 US-Dollar Materialkosten) und Microsoft mit 399 US-Dollar (325 US-Kosten Materialkosten) dabei sein wird.
Zum Ausgleich mutmaßt er, dass die Xbox One eher durch Abo-Angebote subventioniert werden könnte, da Kabel-Anbieter und ISPs dank der TV-Funktion bzw. der Notwendigkeit einer regelmäßigen Internet-Verbindung Interesse daran haben dürften, Benutzer mit mehrjährigen Verträgen und einer günstigerne Konsole als Prämie zu ködern.
Außerdem hält Pachter es für möglich, dass Microsoft die Xbox One durch vorab bezahlte Xbox-Live-Gold-Abos oder Skype-Premium-Konten mitfinanzieren könnte. Auch bei Sony sieht er diese Option mittels PlayStation-Plus-Abo, allerdinge gäbe es dafür keine Präzendenzfälle.
Bleibt mal abzuwarten, ob er diesmal richtig geraten hat.
Quelle:Maniac.de
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