Dienstag, 2. April 2013

G.I. Joe - Die Abrechnung in Pakistan verboten

Handlungsstrang in dem Land fand wohl wenig Anklang 































Wer den Film G.I. Joe - Die Abrechnung, der seit letzter Woche in den deutschen und österreichischen Kinos läuft, schon gesehen hat, weiß, dass die Eröffungsszene des Films in Pakistan spielt. Einem Pakistan, in welchem Anarchie herrscht und die Joes versuchen, mit Waffengewalt alle Nuklearwaffen des Landes zu sichern, bevor sie Terroristen in die Hände fallen.
Pakistan als gescheiterter Staat, das kommt dort natürlich nicht gut an, also verbietet man den Hollywood-Film einfach. Auch von nicht wirklich ernst gemeinten Märchenfilmen will man sich kein schlechtes Bild über die Zustände im Land zeichnen lassen.
"I wonder how anyone thought this film would pass the censor, and this is a question one should ask the importer," sagte Iftikhar Durrani, Berater für pakistanische Regularien.
Der Filmverleih hatte das schon befürchtet, wollte es aber trotzdem versuchen. Erfolglos und auch alle Trailer für den Film müssen jetzt aus den Kinos verschwinden.
Zuletzt ebenfalls erschwischt hatte es unter anderem Zero Dark Thirty.

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